Wenn das vergangene Jahr dir Steine in den Weg gestellt hat: Stell dich drauf – und genieße die Aussicht!
Alles Gute im neuen Jahr
13. Dezember 2024 / Allgemein
Neue Reanimationspuppe „Franz“ hebt Sicherheit und Qualität auf ein neues Niveau
Reanimationspuppe „Franz“ verbessert Notfalltraining am Josephs-Hospital
Neue Reanimationspuppe „Franz“ hebt Sicherheit und Qualität auf ein neues Niveau
Mit großer Freude begrüßt das Josephs-Hospital Warendorf seine neueste Anschaffung: die Reanimationspuppe „Franz“. Dieses hochmoderne Trainingsgerät wurde dank der großzügigen Unterstützung des Freundeskreises Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e.V. finanziert. Die innovative Reanimationspuppe wird künftig das Notfalltraining und die Weiterbildung der Mitarbeitenden maßgeblich verbessern und trägt damit aktiv zur Erhöhung von Sicherheit und Qualität im Krankenhausalltag bei.
Die Investition in „Franz“ unterstreicht die Bedeutung moderner Simulationstechnologien für die medizinische Aus- und Weiterbildung. In Kombination mit dem Patientenmonitorsystem REALITi 360 bietet „Franz“ eine äußerst realistische Trainingsumgebung. REALITi 360 ermöglicht die Simulation zahlreicher Geräte wie Patientenmonitore, Defibrillatoren und Beatmungsgeräte führender Marken. Dies erlaubt ein praxisnahes Training nach den Richtlinien der American Heart Association (AHA) und des European Resuscitation Council (ERC).
Leistungsstarke Features der Reanimationspuppe und des Monitorsystems:
Durch diese Kombination von Technologien können die Schulungsteilnehmenden praxisnah auf den Ernstfall vorbereitet werden, was insbesondere bei lebensbedrohlichen Notfällen einen entscheidenden Unterschied machen kann. Die Möglichkeit, zusätzlich mit Krankenakten und erweiterten Szenarien zu arbeiten, bietet den Mitarbeitenden eine noch umfassendere Lernerfahrung.
Das Josephs-Hospital bedankt sich herzlich beim Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e.V. für diese bedeutende Investition. Mit „Franz“ und der innovativen Technik von REALITi 360 wird das Krankenhaus seiner Verantwortung für höchste Versorgungsqualität und Sicherheit gerecht.
Weihnachten ist eine Zeit, in der wir uns auf die Dinge besinnen, die im Leben wirklich wichtig sind. Es ist eine Zeit, in der wir das Glück, das wir haben, zu schätzen wissen und darüber nachdenken, wie wir etwas in der Welt bewirken können. Wir wünschen Euch frohe Weihnachtstage.
gefördert durch den Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e.V. wurde diese Reanimationspuppe angeschafft. Sie dient der Weiterbildung und dem üben der Mitarbeiter für Notfälle im Haus.
Wir waren dabei. Viele interessante Gespräche geführt und Kontakte geknüpft.
Wir sind dabei von 13 -18 Uhr. Besuchen Sie uns und lernen Sie uns und unsere Arbeit kennen.
Dank für großzügige Spende in Höhe von 2.080,51 Euro
Der Freundeskreis des Josephs-Hospitals Warendorf freut sich, eine großzügige Spende in Höhe von 2.080,51 Euro erhalten zu haben. Dieser Betrag wurde durch die Auflösung der Mitarbeiterkasse zur Verfügung gestellt.
Wir möchten unseren herzlichen Dank für diese großzügige Unterstützung aussprechen. Die Spende wird verwendet, um die Patientenversorgung zu verbessern und unsere engagierten Krankenhausmitarbeiter zu unterstützen. Ihre Unterstützung hilft uns, unsere Ziele zu erreichen und einen positiven Einfluss auf das Leben der Patienten und Mitarbeiter zu nehmen.
Wir schätzen dieses Engagement sehr und freuen uns, dass wir mit Ihrer Hilfe weiterhin wichtige Projekte realisieren können.
Wir danken allen, die die Mitarbeiterkasse im Laufe der Jahre unterstützt haben, und freuen uns, durch diese Spende etwas Gutes bewirken zu können.
Die Gesundheitsversorgung steht in vielen Regionen vor immer neuen Herausforderungen. Umso wichtiger sind Initiativen, die sich für die Verbesserung der Bedingungen in Krankenhäusern einsetzen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür ist die Gründung des „Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e. V.“ im Jahr 1996. Diese Gründung markierte einen bedeutenden Schritt zur Unterstützung und Optimierung der Patientenbetreuung am Josephs-Hospital in Warendorf.
Am 13. Juni 1996 versammelte sich eine engagierte Gruppe von Unterstützern in Warendorf. Ihr Ziel war die offizielle Gründung eines Fördervereins, der das Josephs-Hospital in seiner Arbeit unterstützen sollte. Der Ideengeber dieser Initiative war Josef Pelster, der bereits vor einem Jahrzehnt erfolgreich einen ähnlichen Verein für ein Krankenhaus gegründet hatte. Seine Vision war es, durch zusätzliche finanzielle und ideelle Unterstützung die Bedingungen für die Patienten zu verbessern und das Krankenhaus in der Region zu stärken.
Während der Gründungsversammlung, die von Dr. Günther Drescher geleitet wurde, fand die Wahl des Vorstands statt. Dr. Wilhelm Weritz wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. An seiner Seite wurden Marlis Meyer als stellvertretende Vorsitzende, Susanne Amsbeck als Geschäftsführerin und Anton Frisch als Kassenwart gewählt. Diese Konstellation versprach eine erfolgreiche Zusammenarbeit, da alle Mitglieder ihre spezifischen Fähigkeiten und Erfahrungen einbrachten.
Der neugegründete Förderverein setzte sich von Anfang an ambitionierte Ziele. Ein zentrales Anliegen war die Mitgliederwerbung, um eine breite Basis für die finanziellen und organisatorischen Aktivitäten zu schaffen. Mit einem Mindestbeitrag von 60 Mark pro Jahr sollten Projekte und Anschaffungen finanziert werden, die direkt den Patienten zugutekommen würden.
Insgesamt stellt die Gründung des „Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e. V.“ ein herausragendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement dar. Sie zeigt, wie durch gemeinsame Anstrengungen und den Willen zur Veränderung die Bedingungen in einem Krankenhaus nachhaltig verbessert werden können.
13.Juni 1996
Verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr und herzlichen Grüßen der philippinischen Kollegen.
Vielen Dank.
im Namen der Station 4c bedanken wir uns recht herzlich für die Förderzusage . Wir haben uns sehr schöne Weihnachtsdeko zugelegt.
Entspannte und fröhliche Weihnachten.
Gruß
Mechthild Wienhold
Virtuelle Laparoskopie-Trainer ermöglichen es, Laparoskopien (Bauchspiegelungen) zu erlernen und zu trainieren – ohne Risiko für die Patienten. Der Freundeskreis des Josephs-Hospitals finanzierte jetzt einen solchen virtuellen Laparoskopie-Trainer.
Ärzte können mit einer Laparoskopie Erkrankungen im Bauchraum und im Beckenraum erkennen und behandeln. Es handelt sich dabei um eine schonende Operationsmethode, die minimalinvasiv durchgeführt wird und anders als bei einer offenen Operation nur wenige Hautschnitte benötigt. Die sichere und erfolgreiche Durchführung einer solchen Laparoskopie erfordert für die Ärztinnen und Ärzte nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch Erfahrung und Übung.
Mit dem jetzt vom Förderverein des Krankenhauses zur Verfügung gestellten Gerät kann diese Erfahrung und Routine trainiert werden. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Trainer gibt das rund 17 000 Euro teure Gerät unmittelbar Feedback, wenn die definierten Grenzwerte beispielsweise für die Kraft, die auf das Gewebe ausgeübt wird, überschritten werden.
Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt der Gynäkologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, freut sich bei der Übergabe sehr über das rund 17 000 Euro teure Gerät: „Wir sind unserem Freundeskreis sehr dankbar für diese tolle Unterstützung. Mit zahlreichen Optionen für Operationsszenarien und Schweregrade kann das Gerät nicht nur von Medizinstudenten und angehenden Ärzten zum Erlernen der Techniken genutzt werden, sondern auch zum Training von erfahrenen Operateuren. Der Trainer hilft uns, die Kompetenzen der Operateure im OP risikofrei zu schulen, weiter auszubauen und somit die Patientensicherheit zu erhöhen.“
Hintergrund: Der Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital Warendorf ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Josephs-Hospital mit Projekten, die den Komfort oder die Sicherheit der Patienten erhöhen, zu unterstützen. Informationen zur Arbeit des Fördervereins, seiner Projekte und einer Mitgliedschaft oder Spende gibt es auf der Homepage des Krankenhauses www.jhwaf.de .
Freundeskreis des Josephs-Hospitals spendet Reanimationspuppe
„Joseph II“ sieht blass und leblos aus. So wie im echten Leben, wenn es Patienten schlecht geht und sie notfallmäßig versorgt werden müssen. Zugänge legen, ein EKG ableiten oder sogar eine künstliche Beatmung und die Herzdruckmassage oder Defibrillation sind Beispiele für Notfallmaßnahmen, die dann schnell und effizient angewendet werden müssen.
Diese wichtige Aufgabe leisten in einem Krankenhaus meistens die Mitarbeiter der Notaufnahme und der Intensivstation. Und ebenfalls wie im richtigen Leben macht auch hier Übung den Meister. Damit solche Maßnahmen möglichst realitätsnah trainiert werden können, hatte der Freundeskreis bereits im Jahr 2009 eine Übungspuppe gespendet, die nach einem guten Jahrzehnt Übungseinsatz zwar noch funktioniert, aber mittlerweile etwas betagt ist.
Die rund 13.000 Euro Anschaffungskosten für die „Neue“ sind eine Investition, die aber nicht nur den Spezialisten zugutekommt. Im Warendorfer Krankenhaus werden alle Mitarbeiter in regelmäßigen Pflichtfortbildungen darin geschult, sich in Notfällen richtig zu verhalten. Und auch für niedergelassene Ärzte und medizinische Fachangestellte werden kostenfreie Notfalltrainings angeboten.
Die von Ausbilder Wolfgang Pomberg und dem Team liebevoll nach dem Stifter „Joseph II“ genannte Reanimationspuppe ist ideal, um Notfallsituationen realistisch zu trainieren, zählt aber nicht zu den Mitteln, die im Krankenhausfinanzierungsgesetz vorgesehen sind. Dieses Gesetz war mit ausschlaggebend für die Gründung des Freundeskreises. Daran war der Vater des jetzigen stellvertretenden Vorsitzenden, Dr. Thomas Weritz, beteiligt, wie der Vorsitzende Johannes Schumacher berichtet.
„Der Freundeskreis finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden und unterstützt das Krankenhaus dabei, den Aufenthalt der Patienten zu erleichtern und so angenehm wie möglich zu gestalten. Das Bild des Warendorfer Künstlers Dirk Groß in der Eingangshalle, der gemütlich ausgestattete Aufenthaltsraum auf der Palliativstation, der große Tannenbaum zur Adventszeit und auch die Transportstühle für Patienten stammen aus Mitteln des Freundeskreises“, wie Schumacher aufzählt. Und jetzt auch „Joseph II“, der sich als echter Lebensretter erweisen kann, weil er die Mitarbeiter im Josephs-Hospital darauf vorbereitet, in Notfällen richtig und schnell zu helfen.
Informationen zum Freundeskreis: www.freundeskreis.nrw
BU: Über die vom Freundeskreis gespendete neue Reanimationspuppe freuen sich (von links): Johannes Schumacher (Vorsitzender Freundeskreis), Wolfgang Pomberg (Leitende Pflegekraft Intensivstation), Dr. Thomas Weritz (stellv. Vorsitzender Freundeskreis) und Dr. Tim Kleffner (Chefarzt Zentrale Notaufnahme).
20 Jahre Förderverein Josephs-Hospital
Warendorf
Der Freundeskreis ist ein Verein, der „hier im Hause nicht mehr wegzudenken ist“, sagte Johannes Schumacher in seiner Begrüßungsrede. Die Mitglieder hätten sich von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, den Menschen in der Region zu verdeutlichen, dass sie ein leistungsfähiges Krankenhaus haben. Ihr erklärtes Ziel: die Identifikation der Bevölkerung mit dem Josephs-Hospital wesentlich zu verbessern.
wn
Freitag, 11.11.2016, 16:56 Uhr
Der Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital feierte am vergangenen Mittwoch sein 20-jähriges Bestehen. Zahlreiche Gratulanten waren zum Festakt ins Foyer des Krankenhauses gekommen.
Der Freundeskreis sei ein Verein, der „hier im Hause nicht mehr wegzudenken ist“, sagte Johannes Schumacher in seiner Begrüßungsrede. Die Mitglieder hätten sich von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, den Menschen in der Region zu verdeutlichen, dass sie ein leistungsfähiges Krankenhaus haben. Ihr erklärtes Ziel: die Identifikation der Bevölkerung mit dem Josephs-Hospital wesentlich zu verbessern.
Das scheint gelungen. Viele Menschen haben den Verein seither begleitet und gefördert. Dafür bedankte der Vorsitzende sich ausdrücklich und bilanzierte: In den 20 Jahren seines Bestehens habe der Freundeskreis dem Josephs-Hospital insgesamt mehr als 320 000 Euro zur Verfügung gestellt. Annähernd 100 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel seien in enger Abstimmung mit der Krankenhausleitung für notwendige Anschaffungen verwendet worden, da keine Aufwandsentschädigungen gezahlt würden und die Verwaltungskosten äußerst gering seien.
Die finanziellen Spritzen wurden und werden in vielen ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Unter anderem dafür, eine freundliche und wohnliche Atmosphäre im Hause zu schaffen. Etwa durch die Sitzgruppe, Kunstobjekte und Patiententransportstühle im Eingangsbereich. Aber auch für den Ausbau der ehrenamtlichen Betreuung und der Beschaffung von Medien für die Krankenhaus-Bücherei. Ebenso wurde die automatische Türöffnung des Behinderten-WC vom Freundeskreis beschafft. Und nicht zu vergessen: Dass Besucher und Patienten in der Halle WLAN empfangen können, ist ebenfalls dem Verein zu verdanken.
08.11.2016
Warendorf (pw) – „Meine Region, mein Krankenhaus“ – das ist der Leitgedanke, unter dem 1996 der Freundeskreis für das Josephs-Hospital gegründet wurde. Und auch 20 Jahre später ist das Motto aktuell. Am 9. November wird der „runde Geburtstag“ im Foyer des Warendorfer Krankenghauses gefeiert.
In den 20 Jahren seines Bestehens hat der Förderverein des Warendorfer Krankenhauses, der „Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital“ Investitionen mit insgesamt mehr als 320000 Euro gefördert.
In einer Zeit, in der die Krankenhäuser als Wirtschaftsbetriebe im kostenintensiven Gesundheitswesen verstärkt an die Grenzen ihrer finanziellen Belastbarkeit kommen, leisten gemeinnützige, ehrenamtlich geführte Fördervereine wichtige Hilfe. Nur durch sie können viele „Zugaben“, die den Aufenthalt im Krankenhaus für Patienten und die Arbeit des Personals angenehmer machen, bezahlt werden.
In den 20 Jahren seines Bestehens habe der Freundeskreis dem Josephs-Hospital insgesamt mehr als 320 000 Euro zur Verfügung gestellt, bilanzierte der Vereinsvorsitzende Johannes Schumacher im „Glocke“-Gespräch. Annähernd 100 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel würden in enger Abstimmung mit der Krankenhausleitung für notwendige Anschaffungen verwendet, da keine Aufwandsentschädigungen gezahlt würden und die Verwaltungskosten äußerst gering seien.
Im Jahr 1996 von rund 20 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen, habe der Verein im Laufe der Zeit zwischen 60 und 100 Mitglieder gehabt, zurzeit gut 80. Sie alle zahlen Jahresbeiträge von mindestens 30 Euro, die Vereinskasse wird aber maßgeblich durch Spenden aufgestockt. Auch Erträge aus einem Stiftungsvermögen fließen in die Vereinskasse.
Beispiele für durch den Freundeskreis geförderte Projekte sind die Anschaffung von Patiententransportstühlen, die Überdachung von Fahrradständern, die Bestuhlung der Krankenhauskapelle, die Installation eines Mediencenters und von W-lan für den Internetempfang im Foyer sowie die Ausschmückung mit farbenfrohen Bildern. Aber auch eine automatische Türöffnung des Behinderten-WCs, Klingelmatten für demenzkranke Patienten, eine Übungspuppe für das Pflegpersonal und den Weihnachtsschmuck finanzierte der Förderverein.