Freundeskreis

Stiftung Josephs-Hospital Warendorf e.V.

20 Jahre Freundeskreis WN

Warendorf, 11. November 2016

20 Jahre Förderverein Josephs-Hospital

Finanzielle und ideelle Unterstützung

Warendorf

Der Freundeskreis ist ein Verein, der „hier im Hause nicht mehr wegzudenken ist“, sagte Johannes Schumacher in seiner Begrüßungsrede. Die Mitglieder hätten sich von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, den Menschen in der Region zu verdeutlichen, dass sie ein leistungsfähiges Krankenhaus haben. Ihr erklärtes Ziel: die Identifikation der Bevölkerung mit dem Josephs-Hospital wesentlich zu verbessern.

wn

Freitag, 11.11.2016, 16:56 Uhr

20 Jahre Förderverein Josephs-Hospital:  Darauf stoßen (v. l.) Gregor Krützkamp, Frank Hülsbusch, Dr. Thomas Weritz, Uwe Hoeftmann und Johannes Schumacher an.
20 Jahre Förderverein Josephs-Hospital:  Darauf stoßen (v. l.) Gregor Krützkamp, Frank Hülsbusch, Dr. Thomas Weritz, Uwe Hoeftmann und Johannes Schumacher an. Foto: Bulla

Der Freundeskreis Stiftung Josephs-Hospital feierte am vergangenen Mittwoch sein 20-jähriges Bestehen. Zahlreiche Gratulanten waren zum Festakt ins Foyer des Krankenhauses gekommen.

Der Freundeskreis sei ein Verein, der „hier im Hause nicht mehr wegzudenken ist“, sagte Johannes Schumacher in seiner Begrüßungsrede. Die Mitglieder hätten sich von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, den Menschen in der Region zu verdeutlichen, dass sie ein leistungsfähiges Krankenhaus haben. Ihr erklärtes Ziel: die Identifikation der Bevölkerung mit dem Josephs-Hospital wesentlich zu verbessern.

Das scheint gelungen. Viele Menschen haben den Verein seither begleitet und gefördert. Dafür bedankte der Vorsitzende sich ausdrücklich und bilanzierte: In den 20 Jahren seines Bestehens habe der Freundeskreis dem Josephs-Hospital insgesamt mehr als 320 000 Euro zur Verfügung gestellt. Annähernd 100 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel seien in enger Abstimmung mit der Krankenhausleitung für notwendige Anschaffungen verwendet worden, da keine Aufwandsentschädigungen gezahlt würden und die Verwaltungskosten äußerst gering seien.

Die finanziellen Spritzen wurden und werden in vielen ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Unter anderem dafür, eine freundliche und wohnliche Atmosphäre im Hause zu schaffen. Etwa durch die Sitzgruppe, Kunstobjekte und Patiententransportstühle im Eingangsbereich. Aber auch für den Ausbau der ehrenamtlichen Betreuung und der Beschaffung von Medien für die Krankenhaus-Bücherei. Ebenso wurde die automatische Türöffnung des Behinderten-WC vom Freundeskreis beschafft. Und nicht zu vergessen: Dass Besucher und Patienten in der Halle WLAN empfangen können, ist ebenfalls dem Verein zu verdanken.

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